Ausrufezeichen, schwarzer senkrechter Strich mit Punkt, weißer Hintergrund.
Schwarze geometrische Formen auf weißem Hintergrund, bestehend aus einem vertikalen Balken und zwei horizontalen Balken, die einen Buchstaben „E“ bilden.

Furer Ingenieure

Erweiterung Schulanlage Altikofen, Ittigen

Projektart \t Neubau
Status \t In Ausführung 2025
Geplant für \t Weber + Brönnimann Bauingenieure AG
Auftraggeberin \t Gemeinde Ittigen
Architektur \t 3B Architekten AG

Sowohl die Gebäude als auch die Aussenanlagen sind sorgfältig gestaltet und zeichnen sich durch hohe gestalterische Qualität aus, was zu einem harmonischen Gesamtbild führt. Die Schulanlage Altikofen wird durch ein neues Unterrichtsgebäude und eine Aula erweitert. Der geringe Terrainunterschied im Bereich des neuen Gebäudes wurde geschickt durch die Split-Level-Bauweise aufgenommen. Die Erschliessung erfolgt über die schön gestalteten, lichtdurchfluteten Sichtbetontreppenhäuser und Korridore, die zu den seitlich angefügten Unterrichtsräumen in Holzbauweise führen. Diese durchdachte Lösung, die den Namen des Wettbewerbsprojekts «Stägeli uf Stägeli ab» widerspiegelt, schafft eine harmonische Verbindung der verschiedenen Gebäudebereiche.

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Dörfli Oberlehn, Walkringen

Projektart \t Neu- und Umbau
Status \t Abgeschlossen 2024
Geplant für \t Weber + Brönnimann Bauingenieure AG
Auftraggeberin \t Friederika Stiftung, Walkringen
Architektur \t Schär Buri Architekten

Der Landwirtschaftslehrbetrieb Oberlehn der Stiftung Friederika in Walkringen bietet ein individuelles Lernumfeld, besonders für junge Menschen mit Lernschwierigkeiten. Um den Betrieb nachhaltig zukunftsfähig zu gestalten, wurden das Bauernhaus und die Stallungen umfassend saniert, während das alte Stöckli und die Schopf-Garage durch Neubauten ersetzt wurden. Das neue Stöckli überzeugt als zweigeschossiger Holzbau auf einem Kellergeschoss aus Ortbeton. Ein einladender Sitzplatz mit Pergola bietet den Jugendlichen einen angenehmen Ort zum Entspannen und Austauschen. Auch der bisherige Unterstand mit Garage wurde durch eine grössere, dreiteilige Konstruktion ersetzt, die mehr Funktionalität und Platz bietet. Alle Ersatzneubauten wurden in die Hanglage integriert, wodurch die Abbruch- und Aushubarbeiten parallel durchgeführt werden mussten. Als Baugrubenabschluss wurde hangseitig eine temporäre Nagelwand errichtet.

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Umbau EFH Aurorastrasse, Zürich

Projektart \t Neu- und Umbau
Status \t Abgeschlossen 2024
Geplant für \t Weber + Brönnimann Bauingenieure AG
Auftraggeber \t Privat
Architektur \t Sarc Spühler Biot Architektur GmbH

Totalsanierung der unter Denkmalschutz stehenden Villa. Eine Gebäudehälfte wurde um ein zusätzliches Untergeschoss erweitert, wobei sowohl die Aussen- als auch Innenwände unterfangen werden mussten. Zusätzlich wurde ein Lifteinbau über alle Geschosse, ein Verbindungsgang vom Untergeschoss zur Einstellhalle, ein aussenliegendes Schwimmbecken und eine neue Einliegerwohnung ausgeführt.

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Allmend West, Waffenplatz Thun

Projektart \t Neubau
Status \t Abgeschlossen 2023
Geplant für \t Weber + Brönnimann Bauingenieure AG
Auftraggeberin \t Armasuisse Immobilien
Architektur\t 3B Architekten AG

Das neue Ausbildungszentrum auf dem Waffenplatz in Thun umfasst drei grosse Hallen für die Ausbildung zur Diagnose und Reparatur von Telematik und Informatik in Fahrzeugen und Systemen. Die nördlichen Gebäudeteile entlang der Allmendstrasse beherbergen auf zwei Etagen Schulungsräume und im Untergeschoss diverse Technik, während die Hallen auf der Südseite vielseitig genutzt werden können. Stahlbeton wurde für tragende und erdberührte Bereiche verwendet, während die Hallen ab Bodenplatte Erdgeschoss in einer Holzkonstruktionen ausgeführt sind. Die Holzkonstruktion wurde von Indermühle Bauingenieure GmbH geplant. Die drei Hallen sind umgeben von befestigten Aussenflächen und Grünbereichen. Ein vorgelagerter Medienkanal verbindet alle Hallen unterirdisch, und das schöne Vordach oberirdisch. Zudem ist das energieeffiziente Gebäude Minergie-zertifiziert und verfügt über eine Photovoltaikanlage auf den Dächern.

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Entwicklung Bernstrasse, Thun

Projektart \t Neu- und Umbau
Status \t Bauprojekt 2023
Geplant für \t Weber + Brönnimann Bauingenieure AG
Auftraggeber \t PK Schweizerischer Anwaltsverband
Architektur \t UNIK Architektur AG

Schwabe Suter Architekten haben ein durchdachtes städtebauliches Konzept entwickelt, das drei differenzierte Baukörper – Stadthaus, Gartenhaus und Anbau – umfasst. Mit den drei Neubauten und dem ehemaligen Fabrikgebäude entsteht auf dem Areal ein dichtes und diversifiziertes Angebot an Wohn- und Arbeitswelten. Die Neubauten schaffen Beziehungen zum umliegenden Quartier und integrieren geschickt den bestehenden Comadur-Bau (Fabrikgebäude). Ein gemeinsamer Innenhof öffnet sich in mehrere Richtungen und fördert Interaktion. Es entstehen einladende Übergänge zwischen Straßen und Hof.

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Wohnen im Schlosspark, Courgevaux

Projektart \t Neu- und Umbau
Status \t Abgeschlossen 2023
Geplant für \t Weber + Brönnimann Bauingenieure AG
Auftraggeber \t Wohnwerk AG
Architektur \t Awerk Architekten AG

Das denkmalgeschützte Schloss Courgevaux wurde zu einem modernen Wohnkonzept mit Eigentumswohnungen und Gemeinschaftsräumen umgestaltet. Drei Neubauten ergänzen die historischen Gebäude und stellen das ursprüngliche Volumen des Schlosses wieder her. Die Schlossscheune lässt den alten Hof räumlich erlebbar sein, das Cottage ersetzt die einstige Kapelle, und der Anbau der Trocknungshalle gibt der alten Ziegelei ihr ehemaliges Gebäudevolumen zurück. Der Schlosspark wird mit Themenbereichen wie Bambuswald, Kräutergarten und Badebrunnen neugestaltet. Schmale Wege verbinden diese Zonen und schaffen Raum für Erholung, Austausch und Rückzug. Eine Einstellhalle unterhalb der Parkanlage wird über den öffentlichen Weg erschlossen. Das Konzept verbindet Geschichte, Architektur und modernes Wohnen harmonisch miteinander. Veranstaltungen wie „Murten Classics“ bleiben Teil des kulturellen Lebens. Bewohner und Gäste profitieren von einer einzigartigen Mischung aus Kultur, Natur und Gemeinschaft. So entsteht ein lebendiger Lebensraum, der Vergangenheit und Moderne vereint.

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Umbau Bauernhaus, Bourguillon

Projektart \t Umbau
Status \t Abgeschlossen 2020
Geplant für \t Weber + Brönnimann Bauingenieure AG
Auftraggeber \t Privat
Architektur \t ARGE Urech Architekten AG, Overhage & Roggo Architekten AG

Das denkmalgeschützte Bauernhaus in Bourguillon bei Fribourg, welches auf einer imposant gelegenen Parzelle steht, wurde vorgängig zu den Abbrucharbeiten provisorisch nach aussen abgestützt. Das Innere des Gebäudes wurde bis auf das Tragsystem des Dachstuhls komplett entkernt. Anschliessend wurde im südlichen Teil ein kleiner Technikkeller betoniert. Insgesamt vier neue, grosszügige und schöne Wohnungen entstanden in Massivbauweise.

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Aare-Alpen, Tierpark Dählhölzli Bern

Projektart \t Neubau
Status \t Abgeschlossen 2020
Geplant für \t Weber + Brönnimann Bauingenieure AG
Auftraggeber \t Tierpark Bern Dählhölzli
Architektur \t Weber + Brönnimann Landschaftsarchitekten AG

Der Hang des 1937 erbaute Steinbockgehege entlang der Aare wurde umfassend umgestaltet: Ein Gämsenwald, eine begehbare Voliere für Alpenkrähen sowie eine Gebirgslandschaft für Steinwild und Murmeltiere bieten den Tieren naturnahe Lebensräume. Das neue Gehege wurde modernisiert, für die neue Topografie im Steinwildgehege wurde eine Mischung aus Kunst- und Naturfels sowie grobkörnigem Beton verwendet. Markante Felszinnen und eine steile Felswand bieten neue Kletter- und Rückzugsorte für die Tiere. Ein „Wildererpfad“ verbindet den Aareuferweg mit dem oberen Waldweg und thematisiert die Geschichte des Steinbocks in der Schweiz. Der Weg endet in einem Tunnel mit weiteren Einblicken in das Gehege. Trotz schmaler Transportwege und logistischer Herausforderungen gelang die Umsetzung durch sorgfältige Planung und Koordination vor Ort, wodurch ein beeindruckendes Zusammenspiel von Baukunst und Natur entstand. Es war eine einmalige Erfahrung für mich und mit Stolz und Freude laufe ich wöchentlich an diesem Projekt vorbei.

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Sanierung Weissensteingut, Bern

Projektart \t Umbau
Status \t Abgeschlossen 2019
Geplant für \t Weber + Brönnimann Bauingenieure AG
Auftraggeberin \t Eisenbahner - Baugenossenschaft Bern
Architektur \t W2H Architekten AG

Das denkmalgeschützte Weissensteingut wurde ursprünglich zwischen 1919 und 1927 als Teil der Eisenbahnersiedlung Weissenstein gebaut. Die Siedlung gilt als bedeutendes Beispiel der Schweizer Gartenstadtbewegung. Das Weissensteingut, bestehend aus drei Baukörpern, wurde umfassend saniert und modernisiert. Auf die ganze Länge wurde die Ostfassade des Querbaus in Etappen unterfangen, dabei wurde die bestehende Gebäudestruktur temporär auf Stahlspriessen stabilisiert, um den Aushub zu ermöglichen und schliesslich die vollständige Unterkellerung des Querbaus zu realisieren. Im Zuge des Umbaus entstanden im Dachgeschoss neue Wohnungen, im Obergeschoss neue Balkone und im Erdgeschoss Büro- und Mehrzweckräume. Die Arbeiten umfassten auch den Einbau eines Liftes sowie Massnahmen zur Erdbebenertüchtigung durch zusätzliche Betonwände.

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Umbau Hirschen, Mittelhäusern

Projektart \t Neu- und Umbau
Status \t Abgeschlossen 2019
Geplant für \t Weber + Brönnimann Bauingenieure AG
Auftraggeber \t Privat
Architektur \t Jordi + Partner AG

Das Projekt umfasste einen Um- und Neubau. Das ehemalige Bauernhaus mit dem Restaurant Hirschen wurde vollständig in ein Wohngebäude umgewandelt, während die angrenzende Einstellhalle und zwei separat erschlossene Mehrfamilienhäuser neu errichtet wurden. Die Einstellhalle wurde aufgeschüttet und darüber eine Spielwiese angelegt.

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Umbau Bauernhaus Friedberg, Gerzensee

Projektart \t Umbau
Status \t Abgeschlossen 2018
Geplant für \t Weber + Brönnimann Bauingenieure AG
Auftraggeber \t Privat
Architektur \t Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten AG

Das Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert befindet sich in Gerzensee, am Südhang des Belpbergs. Wohn-, Stall- und Wirtschaftsräume waren im selben Gebäude dicht nebeneinander angeordnet. Das Bauernhaus wurde umfangreich saniert, ein Ort der Kunst ist entstanden. In Beton wurden alle erdberührten Bauteile ausgeführt, einschliesslich der Bodenplatte und der Wände im Sockelgeschoss, des Poolbereichs sowie der Bodenplatte in der Halle. Die restliche Tragstruktur wurde in Holzbau konstruiert. Die Höhen der bestehenden Böden wurden abgesenkt, sodass lokal Unterfangungen der Aussenfassade nötig waren. Der Pool hangseitig wurde komplett ausgegraben.

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Sanierung Gartenanlage Herrengasse, Bern

Projektart \t Sanierung
Status \t Abgeschlossen 1. Etappe 2013, 2. Etappe 2020
Geplant für \t 1. Etappe Tschopp Ingenieure Gmb
Geplant für \t 2. Etappe für Weber + Brönnimann Bauingenieure AG
Auftraggeberin \t Burgergemeinde Bern Immobilien
Architektur \t Co. Architekten AG, David Bosshard Landschaftsarchitekten AG

Gesamtsanierung der terrassierten Gartenanlage innerhalb 2 Etappen im Jahr 2013 und 2020. Aufgrund jahrzehntelang vernachlässigten Unterhalts mussten die Oberflächen der Sandsteinmauern umfassend restauriert werden. Die Abdeckplatten wurden, wo möglich, wiederverwendet und bei Bedarf durch neue ersetzt. Der grosse Treppenabgang seitlich der Terrasse des Casinos wurde vollständig neu errichtet. Alle Stützmauer erhielten eine neue Absturzsicherung. Die Planung erfolgte in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege. Eine besondere Herausforderung stellte der Transport aller Materialien und Maschinen über die Badgasse dar, ebenso wie die beeindruckende Installation des Krans.

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Neubau Hohliebi, Spiegel

Projektart \t Neubau
Status \t Abgeschlossen 2013
Geplant für \t Tschopp Ingenieure GmbH
Auftraggeber \t Privat
Architektur \t Urech Architekten AG

Der Ersatzneubau an der Hohliebestrasse beeindruckt durch seine moderne Architektur und die präzisen Arbeiten der Bauunternehmung. Die Aushubarbeiten im Sandstein ermöglichten einen fast senkrechten Baugrubenabschluss. Erbaut wurde ein Sichtbetonhaus mit drei Vollgeschossen und einem zurückgesetzten Attikageschoss. Die Fassadengestaltung zeichnet sich durch die Verwendung sägeroher Bretterschalungen in variierenden Stärken, Höhen und Längen aus, die dem Gebäude eine markante Textur verleihen. Der eingefärbte Beton harmoniert farblich mit dem typischen Berner Sandstein und verbindet so traditionelle Materialität mit zeitgemäßer Formensprache.

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